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Yo. Sólo yo y nada más.
pensamientos y sentimientos de nadie



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Sonntag, 13. November 2005 



Angst

Mir saß die Angst im Nacken. Zugegeben, mir ist immer etwas mulmig, wenn es dunkel ist und ich alleine bin, aber da hatte ich richtige Angst. Angst, mich zu verirren, und Angst, dass etwas passieren könnte. Wer hätte mir denn helfen können, zwischen all den einsamen Äckern und Feldwegen? Als ich dann endlich die Brücke gesehen habe, fiel mir ein zentnerschwerer Stein vom Herzen...





Samstag, 12. November 2005 



Verschnaufpause

Ich hätte den Stress nicht einen Tag länger ausgehalten. Aber ab morgen habe ich wieder Zeit nur für mich, Zeit um einmal tief durchzuatmen, um zu verschnaufen.

16

ist sie geworden. Und sie hat sich wirklich über unsere Überraschungsparty gefreut. Aber wir haben uns ja auch Mühe gegeben. Die Stimmung war echt schön, ich freue mich schon auf den nächsten Geburtstag, der Anfang Dezember ansteht.
(Und irgendwie hat der Sekt plötzlich allen geschmeckt.)

Christmas is coming

Ich habe gestern das erste Mal in diesem Jahr Weihnachten gerochen. Ich kam ins Wohnzimmer, und plötzlich dachte ich an Weihnachten, bis ich festgestellt habe, dass das wohl an den Tannenzweigen liegen muss, die das Blumengebinde enthielt. Mhm, es duftet...
Ich stelle mir den Duft von Tannenbäumen, Zimtsternen, Lebkuchen, Pfeffernüssen und dem Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt vor. Dabei stelle ich wieder mal fest, dass ich Weihnachten über alles liebe. Vor allem die Zeit vor Weihnachten.





Donnerstag, 10. November 2005 



Die Umarmung

heute nach der Deutscharbeit habe ich gebraucht. Auch wenn sie es nicht wissen konnte, dass die Deutscharbeit nicht der einzige Auslöser für meine Anspannung war, so hat es mir doch sehr geholfen, einfach in den Arm genommen zu werden.

Alles egal

Es kommt irgendwie alles zusammen. Vielleicht könnte man es eine Sinnkrise nenne, in die ich gestürzt bin. Heute Morgen war es dann soweit, dass mir wirklich alles sch*** völlig egal war. Und damit meine ich wirklich alles.
Selbst Weihnachten habe ich vergessen. Vielleicht sollte ich damit erstmal anfangen.





Mittwoch, 9. November 2005 



*

Nothing is okay.
(But sometime I will be able to laugh about this time. Perhaps in some decades.)





Montag, 7. November 2005 



Wieso kann ich nie völlig ehrlich zu jemandem sein?





Sonntag, 6. November 2005 



Ab nach Australien...

Dieses blöde Geschwafel über Ferien und Schule und Küchen, das war wohl ein Ablenkungsmanöver meines Unterbewusstseins. (Deshalb habe ich es auch wohl wieder gelöscht.)
Please, I'd like to have a ticket to Australia, is this possible perhaps?


[Nachtrag: Ich sollte aufhören wieder in alte und schlechte Angewohnheiten zurückzufallen. Also lassen wir das lieber.]

"Your Blogging Type"


Your Blogging Type is Artistic and Passionate

You see your blog as the ultimate personal expression - and work hard to make it great.
One moment you may be working on a new dramatic design for your blog...
And the next, you're passionately writing about your pet causes.
Your blog is very important - and you're careful about who you share it with.

(from here)





Samstag, 5. November 2005 



*

es war wieder dieses körperliche, heute gestern abend, das mich immer wieder an allem zweifeln lässt.
aber als wir die jungs dann rausgeschmissen haben, da ging es nur noch um musik. musik und tanzen und singen und musik, bis circa halb vier.
da war es wieder verschwunden, plötzlich.
ich weiß nicht, was ich falsch mache, ich warte doch einfach ab, so geduldig wie ich kann. aber ich habe das gefühl mich nur im kreis zu drehen.





Freitag, 4. November 2005 



*

an manchen tagen ist der gedanke an die ungewissheit unerträglich. das ist dann die zeit, in der ich besonders aktiv werde und mich anderen dingen zuwende.
nur nachts, im traum, kann ich nicht fliehen.





Donnerstag, 3. November 2005 



À vous

Ich möchte nicht immer die Initiative ergreifen müssen, ich warte jetzt auch einfach mal ab.
Ihr seid doch auch mal an der Reihe, c'est à vous maintenant, je vais attendre.





Mittwoch, 2. November 2005 



Ich liebe es,

mit meinem Vater über Politik zu diskutieren. Eigentlich hat keiner von uns beiden viel Ahnung, aber ich lerne beim Diskutieren dazu.
Und: Wären jetzt Neuwahlen und ich wahlberechtigt, ich würde FDP wählen. Dieses ganze Hickhakc bei CDU/CSU und SPD, das ist ja wohl nicht zu fassen. Von mir aus Große Koalition und Angie als Kanzlerin, aber bitte nicht immer dieses Prinzip "einen Schritt vor, zwei Schritte zurück". Ihr hättet etwas bewegen können, zu zweit, als Volksparteien, aber wenn es so weitergeht, verlieren auch noch die letzten Leute das Vetrauen zu euch. Wenn im März nächsten Jahres wirklich Neuwahlen stattfinden sollten, dann bin ich auf das Ergebnis gespannt. Vielleicht wird es dann so weit sein, dass die kleinen Parteien unter sich eine Regierung bilden könnte, ohne eine der beiden "Volksparteien".

...

Wenn man sich sowas anschaut, dann fragt man sich wirklich, was eigentlich alles schief läuft in unserer Welt Gesellschaft. Das Traurige an der Sache ist, dass die beiden Mädchen ja eigentlich nichts dafür können, sondern dass ihnen der ganze braune Mist durch ihre Mutter und durch ihre Umgebung eingepflanzt wurde.
Vielleicht werden sie eines Tages mal darüber nachdenken, aber eher unwahrscheinlich.
Es stimmt wirklich traurig.

weitere Links:
hier und
hier





Dienstag, 1. November 2005 



*

"wer meinungen von sich gibt, darf sich auf widersprüchen nicht erwischen lassem. wer gedanken hat, denkt auch zwischen den widersprüchen."

schwierig, wenn man zweiteres macht, andere es aber als ersteres interpretieren.

Wenn man

um halb vier nachmittags anfängt zu frühstücken, dann kann irgendetwas nicht stimmen.
Irgendwie ist mein - wenn überhaupt vorhandener - Schlafrhythmus völlig durcheinander geraten. Vielleicht sollte ich einfach dann ins Bett gehen, wenn ich müde bin und aufstehen, sobald ich aufgewacht bin.

Zitronensaft und Troja

Eric Bana Dazu muss man wohl nicht mehr viel sagen...
Der ganze Film ist so schlecht, von der Besetzung wie vom Schauspielerischen her (die größte Fehlbesetzung war wohl Brad Pitt), aber ich schaue mir den Film trotzdem ganz gerne an, wegen Eric Bana. Schmacht. Da reicht selbst der Zitronensaft nicht mehr...
Hector/Eric Bana





Montag, 31. Oktober 2005 



Süß.

Ich habe mal wieder in den alten Fichtebriefen rumgestöbert und unser "Kennenlernbuch" rausgekramt. Es ist schon Wahnsinn, wie sehr sich Leute verändern können, ob es jetzt das Aussehen oder der Charakter ist. Und dann frage ich mich, wie das wohl in zehn Jahren sein wird, mit wem ich noch Kontakt haben werde, wen ich noch regelmäßig sehen werde, welche Leute ich vergessen haben werde. Und ich freue mich jetzt schon auf die Klassentreffen nach dem Abi. Wenn ich mir überlege, wie oft wir jetzt schon über früher, die fünfte Klasse und so, reden, dann werden wir uns bei diesen Treffen wohl viel zu erzählen haben. Leider ist es ja ziemlich oft so, dass der Kontakt mit der Zeit abbricht, was ich schade und seltsam finde, wenn man sich überlegt, dass man zum Teil neun Jahre lang den Vormittag und manchmal auch den Nachmittag miteinander verbracht hat.

Aber was soll's, noch habe ich dreieinhalb Schuljahre vor mir, also was soll das Gejammer. Auch wenn ein Jahr recht schnell vergehen kann, wenn man nicht aufpasst.





Sonntag, 30. Oktober 2005 



Schock.

20 von 20 MB im E-Mail-Office verbraucht. Ordner weg, kein Zugang mehr. Mails mit Anhang löschen, immer noch kein Zugang zu den Ordnern. Ausloggen, wieder einloggen. Puh, Ordner wieder da. Also bitte, ich habe wirklich einen halben Herzinfarkt bekommen. Macht sowas nie, nie wieder mit mir. Wenigstens habe ich jetzt erst 12,37 MB verbraucht, durch das ganze Löschen.

Selbst ist die Frau, die immer ein Pflaster dabei hat, falls die hochhackigen Schuhe mal drücken sollten...
Polonaise. Und Casatchok. Danke. Et merci beaucoup pour notre petit "Jetzt ist es endgültig vorbei"-Tanzeinlage.





Samstag, 29. Oktober 2005 



Ferien.

Und sturmfrei. Yeah! Hach, ich liebe es. Abgesehen davon, dass ich sowieso ziemlich viel vorhabe, kann ich jetzt sogar stundenlang Klavier spielen, ohne dass sich gleich jemand genervt fühlt. Genial, überhaupt alles einfach.

Sinn und Unsinn eines Lebens



Denke schneller als die Zeit vergeht, denn die Zeit vergeht schneller, als du denkst.


Life is hard, but remember, it includes a free trip around the sun every year.


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