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Yo. Sólo yo y nada más.
pensamientos y sentimientos de nadie



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Donnerstag, 1. Dezember 2005 



Wise Guys oder Medizin für alle Lebenslagen

Jetzt ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert, Sommer ist was in deinem Kopf passiert.
Es ist Sommer, ich habe das klar gemacht, Sommer ist, wenn man trotzdem lacht.
Scheiß aufs Wetter, egal ob man friert, Sommer ist, was in deinem Kopf passiert.
Es ist Sommer, ab ins Gummiboot, der Winter hat ab sofort Hausverbot.


Ich habe zwar momentan rein gar nichts gegen Winter und Kälte, aber ich musste das Lied unbedingt ein paar mal anhören, weil ich endlich nach ewig langer Zeit meine CDs wieder zurückbekommen habe. Ich hatte schon richtige Entzugserscheinungen...
Ich liebe diese fünf und ihre Lieder. Irgendwie schaffen sie es immer, genau meine Stimmung zu treffen. Meine Medizin für alle vorstellbaren und unvorstellbaren Lebenslagen und Alltagslaunen...

Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik, zu kurz für Beziehungsstress und blöden Psychokrieg. Das Leben ist zu kurz für dumme Laberei, das Leben ist zu kurz für RTL II.
Und am 19. März höre und sehe ich sie endlich live *strahl*


(Ich versuche diese Sternchen zu vermeiden, wo es nur geht. Aber heute konnte ich es mir einfach nicht verkneifen, ich hab verdammt nochmal gute Laune :))

1. Dezember

Am Montag noch hatte meine Mutter mich gefragt, ob ich dieses Jahr überhaupt noch einen Adventskalender brauche, mit sechzehn. Ich habe daraufhin mit etwas Bedauern in der Stimme meinen Verzicht verkündet.
Wie viel Stapel entdeckte ich dann gestern Abend, als ich nochmal ins Wohnzimmer kam und nach Schokolade gesucht habe? Doch drei Häufchen. Was habe ich mich gefreut, der Adventskalender gehört doch einfach irgendwie dazu, ich habe schon seit ich denken kann, immer den Schneemannadventskalender gehabt, meine Schwester den Nikolausadventskalender und meine ganz kleine Schwester den grünen. Es wäre mir schwer gefallen, auf diese Tradition zu verzichten.
Und heute früh habe ich auch schon gleich das erste Stückchen Adventskalenderschokolade ausgepackt...

--Noch 24 Tage--





Montag, 28. November 2005 



Erklärungsnot

Ich wusste doch schon immer, dass ich nicht erklären und beschreiben kann. Als ich Raclette beschrieben habe, habe ich es ganz deutlich gemerkt.
Warum kann man Deutsch eigentlich nicht abwählen?

Weihnachtsgeschenkestress

Vorhanden:
Eine Liste mit über zwanzig Personen, die alle von mir beschenkt werden wollen ich alle beschenken will,
der Wille, für jeden ein individuell gestaltetes Geschenk zu finden,
etwas weniger als ein Monat Zeit,
noch genau ein 50-Euroschein
und zwei Ideen.

Fehlend: noch viel mehr Ideen, Einfallsreichtum, Kreativität.

Ich möchte nicht irgendwelche leeren Geschenke machen, die nichts aussagen, über die man sich vielleicht freuen kann der Geste wegen, die aber einfallslos und unpersönlich sind.
Morgen ist der 29. November. Noch 26 Tage Zeit, einige auf der Liste sind sogar doppelt zu beschenken, weil sie noch dazu Geburtstag haben und ich sie in die Weihnachtsgeschenkeliste dazu gepackt habe, da brauche ich noch früher eine Erleuchtug. Ich fühle mich überfordert. Ich kann mir doch nicht für 25 Leute ein kreatives Geschenk überlegen, nicht in einem Monat, nicht bei dem Stress, den ich noch vor mir habe.
Ich schätze ich werde ein bisschen sortieren müssen...





Sonntag, 27. November 2005 



Regentropfenperlen

Schade, dass man Melodien nicht in Worte fassen kann.
Mir geht das Stück nicht mehr aus dem Kopf, ich werde noch wahnsinnig. Es ist so schwermütig, und trotzdem hört es sich nach Regentropfen, die in der Sonne glitzern, an, nicht nach einem grauen düsterem Wolkenhimmel.
Dass ich jetzt die Klaviernoten habe, macht das Ganze auch nicht besser. Ich möchte immerzu Klavier spielen, und wenn ich spiele, bleibt die Zeit stehen. Die drei Stunden heute kamen mir eher wie drei Minuten vor...

Lieber KVV,

wenn ihr um die gleiche Uhrzeit zwei Bahnen mit dem gleichen Schild vornedrauf nach Freudenstadt schickt, von der eine aber nur jede sechste Haltestelle hält und nicht mal das KVV-Personal weiß, welche jetzt die richtige Bahn ist, dann macht ihr euch noch mehr zu meinen Feinden, als ihr es jetzt schon seid.
Beinahe wäre ich in Rastatt festgesessen, wenn der Fahrer nicht in letzter Sekunde für mich und einige andere Fahrgäste nochmal die Türen geöffnet hätte.
Wie stellt ihr euch das eigentlich vor? Wie soll man aus "Freudenstadt Hbf" und "Freudenstadt Hbf" bitte die richtige Bahn auswählen, wenn ihr noch dazu so viel Verspätung habt, dass man die Bahnen nicht mehr dem Fahrplan zuordnen kann? Und wenn ihr die Schilder dann erst ändert, wenn die Bahn angefahren ist, bringt das auch nicht wirklich viel...

(Ja, ich bin sauer, wo ich doch mit diesem blöden KVV eh schon auf dem Kriegsfuß stehe. Ein Unding ist das, man könnte sich glatt beschweren.)

"Nacht der Sünden"

Gerade als es anfing zu dämmern, waren wir mit dem letzten Film fertig. Und ich bin trotz einer ganzen Nacht fehlenden Schlafes nicht müder als bei anderen "normalen" Übernachtungen, unerklärlicherweise.
Allerdings hätte ich ohne Mokkashake und ohne ihre Hand die Nacht wohl eher nicht überstanden...





Freitag, 25. November 2005 



Adventszeit = Gemütlichkeit = Familienzeit

Zweimal Weihnachtsmarkt an einem Tag. Und das zweite Mal abends, als es dunkel war, hat es geschneit. Langos mit Apfelmus, zwei Handschuhe für drei Personen. Lauthals "The holy queen..." singen und sich einen Dreck darum scheren, ob sich die Leute nach einem umdrehen. Für dreimal Langos sich dreimal nacheinander in die Schlange stellen. An der Haltestelle stehen, die Hände erfroren. Nach Hause kommen. Die Weihnachtskassette läuft. Mein Vater wärmt meine Füße, ich kuschle mich an meine Mutter, sie streicht mir im Rhythmus der Musik über den Kopf. Lang nicht mehr gehabte Gemütlichkeit.
Am Sonntag ist der erste Advent. Familienzeit, das war schon immer so. Dafür opfere ich sogar meinen Schlaf am Samstag.

Nightwish

Ich glaube, der Grund für meine Abneigung gegen Liebesgeschichten jeder Art, Filme, Bücher oder Musik, liegt darin, dass ich dann immer an meine eigene beschissene nicht gerade ideale Situation denken muss. Aber weil ich mich von sowas versuche so fern wie möglich zu halten, ist es nicht schlimm. Es kommt immer darauf an, wie wichtig man etwas nimmt. En plus il faut toujours être optimiste, c'est la facon plus facile de vivre.





Donnerstag, 24. November 2005 



Schneeflöckchen, Weißröckchen...

Es schneit, zum ersten Mal in diesem Winter.
Und auf dem Kirchplatz haben sie schon den Tannenbaum aufgestellt.
Wieso liebe ich diese Zeit so sehr?

Wenn ich Punkt Punkt Punkt

nichts zu schreiben habe Komma dann schreibe ich auch nichts Punkt

Klammer auf Irgendwie sieht das Wort Punkt komisch aus Komma wenn man es mehrmals hintereinander geschrieben sieht Klammer zu

Merke:

Fahre nie niemals ohne Handschuhe bei Minusgraden Fahrrad.
Ich habe zehn Minuten an der Heizung gebraucht, um meine Hände wieder halbwegs bewegungsfähig zu machen...





Mittwoch, 23. November 2005 



Rien à dire.

(Parce que tout va si bien.)





Dienstag, 22. November 2005 



Merkel wird erste deutsche Kanzlerin - na und?

Jetzt ist sie offiziell Kanzlerin. Die erste, wohlgemerkt. Ob das wohl wirklich ein historischer Tag ist, wie der Nachrichtensprecher gerade eben sagte?

"Liebe Frau Dr. Merkel, Sie sind damit die erste demokratische Regierungschefin in Deutschland, das ist ein starkes Signal für viele Frauen, und für manche Männer sicherlich auch.
Der Bundestagspräsident Lammert sieht es wohl so. Immerhin scheint er den Humor zu haben, der Angela Merkel fehlt...

"Die Emanzipation mit dem Stimmzettel", also ich finde es ja übertrieben. Es ist doch vielleicht nicht völlig egasl, aber doch nebensächlich, ob es nun ein weiblicher oder ein männlicher Regierungschef ist.





Montag, 21. November 2005 



Manchmal

würde ich gerne alles hinschmeißen, Instrumentenunterricht, Sport, andere Hobbys. Im extremsten Fall habe ich dazu Lust, die Schule zu schmeißen, einen großen Rucksack mit den lebensnotwendigsten Dinge zu packen und mit einem kleinen Startkapital abzuhauen. In die Welt reisen, da bleiben, wo es mir gefällt, Gelegenheitsjobs machen, wenn das Geld aufgebraucht ist, und wenn es einem nicht mehr gefällt, wieder weiterreisen zum nächsten Ort, sein ganzes Hab und Gut im Rucksack verstaut, mit Schlafsack, Zelt und Gitarre. Ab und zu mal eine Postkarte nach Hause schicken, von den entlegensten Ecken der Welt. Irgendwann wieder zurückkehren und viel zu erzählen haben.

Manchmal würde ich gerne alles hinschmeißen, weil ich nirgendwo mehr einen Sinn dahinter erkennen kann, oder weil irgendwie alles schief zu laufen scheint. Weil Beziehungen zu anderen Menschen sich als zu problematisch erweisen. Weil das Lebensziel fehlt, etwas, auf das man hinarbeiten kann.

Manchmal würde ich gerne alles hinschmeißen. Es ist zwar nur ein Wunschtraum, mein Leben komplett umzukrempeln, aber es gibt doch wenigstens Teile, die man umkrempeln kann. Und zwar lieber heute als morgen, denn nur wenn man Pläne in die Tat umsetzt, kann sich etwas ändern.
Vielleicht fange ich erst mal damit an, meine Tante anzurufen um für das nächste Jahr vielleicht einen Auslandsaufenthalt zu organisieren.





Sonntag, 20. November 2005 



BOGY III oder Wie schreibe ich in zwei Stunden einen umfassenden Bogybericht?

Ich will hier raus! Seit zwei Stunden sitze ich schon an diesem blöden Ding, ohne nennenswertes Ergebnis bis jetzt.
Wo finde ich bitte aktuelle Zahlen zur Arbeitsmarktsituation?
Wer kann mir die Personalstruktur von dieser Klink da erklären?
UND WER UM ALLES IN DER WELT HAT DIESEN BLÖDSINNIGEN BOGYBERICHT AUF DEN LEHRPLAN GESCHRIEBEN??!

Bitte, lenkt mich irgendwie ab.

Winter ist...

...wenn man sich morgens fragt, ob ein Unterhemd, ein T-Shirt, ein langärmliges T-Shirt, ein Rollkragenpullover und ein dicker Wintermantel ausreichen, um die Kälte abzuhalten,

dann fast einen Kreislaufkollaps bekommt, wenn man Geschäfte betritt, weil man viel zu warm angezogen ist,

wenn beim Betreten von Lokalen die Brille minutenlang beschlägt,

wenn man die Ohren, die Nase und die Finger vor Kälte nicht mehr spürt,

wenn man trotz zwei paar warmer Strümpfe immer noch kalte Zehen hat,

wenn man sich beim Heimlaufen nichts sehnlicher wünscht als eine heiße Schokolade,

wenn überall alles für Weihnachten dekoriert wird,

wenn man immer wieder jeden Morgen denkt, es habe geschneit, um dann festzustellen, dass es doch wieder nur der Frost ist,

wenn das Minuszeichen im Thermometer Einzug gehalten hat,

wenn es schon - gefühlt - mittags dunkel wird,

wenn man sich nicht mehr daran erinnern kann, wie es war, im Sommer mit kurzen Hosen und T-Shirts herumzulaufen,

wenn man auf der Bank wie die Hühner auf der Stange sitzt, um sich gegenseitig zu wärmen,

wenn man sich überlegt, mit Skischuhen in die Schule zu gehen,

wenn beim Filmeschauen Tauziehen mit der Fleecedecke gespielt wird,

wenn wegen der Kälte sowas wie Kaminfeuerromantik aufkommt,

wenn man sich fragt, wann die Tage endlich wieder heller werden, und es gleichzeitig bedauert.

Winter ist Gemütlichkeit.





Samstag, 19. November 2005 



Happy birthday

Und wieder ein Geburtstag, ein ganz anderer diesmal. Mit Twister, Wunderkerzen, allen Geburtstagsliedern, die uns eingefallen sind, kleinen Tränchen und Barfuß zu guter Letzt, um vier waren wir dann im Bett.

Today I loved...

...sitting in the car with my father and listening to his beautiful music.





Freitag, 18. November 2005 



Cinq fois moi et ce jour

Ich war nur eine Viertelstunde sauer auf sie. Das Nasenbluten hat wieder das Eis gebrochen.

Ich habe eins fünfzig mehr gezahlt, nur wegen der vier Salamischeiben, die sie unbedingt draufhaben wollte. Ausnahmsweise, schließlich bin ich gerade spendierfreudig, auch wenn ich mit Margherita auskommen würde.

Ich muss mir ein Lied überlegen, dass ich vorsingen kann. Auch gut, irgendwas werde ich schon trällern können, beim Konzert werden wir jedenfalls zu zweit sein.

Selbst wenn ich nicht auf den Ball gehen kann, weil er Gastherr machen muss - wir sind immer noch ein schönes (Tanz)Paar. Finde ich.

Es ist irgendwie blöd, mit jedem Foto vor Augen geführt zu bekommen, dass man nicht fotogen ist. Aber die Bilder sind trotzdem gut geworden, weil sie die schöne Atmosphäre widerspiegeln.

If today was perfect, there would be no need for tomorrow.





Donnerstag, 17. November 2005 



Zeit... Zeit?

Der vierte Eintrag an einem Tag. Macht ja nichts, ein Blog ist ja schließlich zum Schreiben da.
Ich habe mit Erschrecken festgestellt, dass heute der 17. November ist, das heißt Weihnachten rückt immer näher, das ist zwar schön, aber damit gleichzeitig auch schon das neue Jahr, das Jahr 2006. Ich erinnere mich noch an das Millenium, 1999/2000, als wäre es gestern gewesen, aber das ist schon wieder sechs Jahre her. Oder 2001, als der Euro eingeführt wurde. Wie aufgeregt waren wir, als mein Vater uns am Neujahrsmorgen stolz die neuen Scheine präsentierte. Auch schon längst grauer Alltag. Die Zeit verfliegt, vieles von dem was ich erlebt habe, liegt nun schon Jahre zurück, meine Einschulung ins Gymnasium, der dreizehnte Geburtstag, der für mich damals etwas ganz Besonderes war, der Austausch, nur um einíge Beispiele zu nennen. Aber ich könnte noch wirklich alles erzählen, was beim Austausch passiert ist, jeden einzelnen Tag. Das Latinum, mein sechzehnter Geburtstag, Theater; alles das liegt auch schon dort, bei den Ereignissen, die keiner Zeit angehören scheinen. Ereignisse, die um ihrer selbst erinnerungswürdig sind, nicht wegen der Zeitumstände.
Das Gedächtnis ist eine Grauzone. Vieles verschwimmt, fließt ineinander über, obwohl es ursprünglich vielleicht sogar überhaupt keinen Bezug zueinander gab. Dann gibt sachen, die zeitlich zusammengehören, die vielleicht nur wenige Tage auseinander liegen, die aber trotzdem als zwei völlig getrennte Sachen betrachtet werden.
Eigentlich spielt die Zeit keine große Rolle. Ob jetzt der siebzehnte November, der fünfte Dezember oder der einundzwanzigste Februar ist, das wird später nie das Entscheidende sein. Das Entscheidende ist, das etwas etwas passiert, nicht wann etwas passiert.
Heute ist also nicht der siebzehnte November. Heute ist der Tag, an dem ich, trotzdem, dass ich von einer Person irritiert war, gute Laune hatte. An dem ich ein langes Gespräch mit D. geführt habe, und wir unsere Bahnen eine nach der anderen haben sausen lassen, um das Gespräch nicht beenden zu müssen. An dem ich wieder mal gemerkt habe, wie lieb ich meine beiden Knallköpfe habe.
Das ist wichtig, nicht die Zahl 17.

Lebenszeichen III

Mein Vorbild. Falls ich mich also in nächster Zeit mal langweilen sollte, habe ich nun ausreichend Lesestoff...

Today I loved...

...riding the bike and singing all the songs we could remember.

Was soll ich denn davon jetzt schon wieder halten? Glücklicherweise bin nicht ich direkt betroffen, aber das macht die Sache nicht besser, es ist und bleibt einfach nur hinterhältig. Ich habe so langsam das Gefühl, das sich das Ganze in ein offenes Schlachtfeld verwandelt, in dem jeder gegen jeden kämpft. Man kann ja wirklich gar nichts mehr sagen oder machen, ohne dass sich jemand auf den Schlips getreten fühlt.
Hé, vous deux, vous savez que la situation est en train de changer? Maintenant, ce n'est plus comme ca que vous avez vos problèmes avec les gens, maintenant ce sont les gens qui ont leurs problèmes avec vous.





Mittwoch, 16. November 2005 



Kann es

ein schöneres Kompliment geben als "Ich streite mich mit niemandem so gerne wie mit dir?"

Ein Drahtseilakt, c'est ca, le mot que j'ai cherché.
Ich weiß nie, was sie eigentlich damit sagen will immer versucht anzudeuten, aber ich habe immer das Gefühl mich schuldig fühlen zu müssen. Muss ich?





Montag, 14. November 2005 



Warum bloß

habe ich bei dieser Freundschaft immer das Gefühl, dass sie nichts als eine Gratwanderung ist, bei der ich um das Gleichgewicht ringen muss, sobald jemand drittes auftaucht?

Darf ich

vorstellen? Mein neuer, ständiger Begleiter genannt Kofweh. Seit einer Woche weicht er nicht mehr von meiner Seite, mal hält er sich diskret im Hintergrund, mal umnebelt er sämtliche Sinne von mir, aber immer spüre ich seine Anwesenheit. Ich wache mit ihm auf, und gehe mit ihm schlafen.

(Vielleicht sollte ich ein Aspirin schlucken. Aber ich halte nichts von Tabletten, von daher...)

Sinn und Unsinn eines Lebens



Denke schneller als die Zeit vergeht, denn die Zeit vergeht schneller, als du denkst.


Life is hard, but remember, it includes a free trip around the sun every year.


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gamine - Sa, 9. Jan, 17:01
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Mico75 - Di, 27. Apr, 02:07


















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